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Horst
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Nachricht:
> Hallo Peter, das liest sich doch sehr gut und motivierend, vor allem daß Du ohne größere Blessuren über die Berge gekommen bist! > > Ich habe gerade den wirklich sehr gut geschriebenen und uneingeschränkt empfehlenswerten Reisebericht des Sportredakteurs Gerhard v. Kapff "Mit zwei Elefanten über die Alpen" verschlungen. > > Ich zitiere mal aus einem Bericht gleich zu Beginn der Tour (von Geretsried nach Bad Tölz): > > "Es tut gut, daß sich die alte Zantl-Wirtin zu uns setzt. Sie hat schon viele Venedig-Wanderer gesehen. Viele, die mühsam weitergelaufen sind, viele, die in Bad Tölz pausiert und ihre Füße wieder auf Vordermann gebracht haben, aber auch viele die aufgegeben haben. > "Die Strecke von München bis hierher ist die schwierigste" sagt sie: > "Ich habe viele gesehen, die mit dicken Blasen angekommen sind und gemeint haben, dass hier für sie Schluß ist. Aber am nächsten Tag ging es dann meistens doch weiter". > Für uns aufbauend ist die Geschichte, die sich erst vor ein paar Tagen abspielte. > "Vier Männer, alle zwischen 40 und 50, haben mit dem Handy angerufen und gesagt, sie stehen am Stausee; sie wollen bei mir übernachten, können aber keinen Schritt mehr gehen. Ich hab sie dann mit dem Auto abgeholt". > > Die Kapff-Eltern sind mit 17 kg und 12 kg auf dem Rücken gestartet! M.E. viel zu viel. Und von Beginn an rächt sich dies mit vielfachen Beschwerden bei den jungen und schlanken Wanderern, die nach Etappe 9 zum Abbruch zwingen (in den beiden Folgejahren wird der Traumpfad in Gänze bewältigt und in Venedig abgeschlossen). Selbstkritisch wird eingeräumt, daß man den/die zur Regeneration nötigen Ruhetag(e) nicht eingelegt hat. > > Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das Rucksackgewicht im zweiten Wanderjahr genannt wurde, aber: Aus Gewichtsgründen blieb der Rasierapparat zu Hause.
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