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alpenbella
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:-)
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Nachricht:
> Hallo, > > Ich war 2014 auch alleine unterwegs. Ich wollte die Tour für mich alleine starten und dann sehen, was auf mich zukommt. Die meiste Zeit war ich froh, alleine zu sein, ich musste mich mit niemandem absprechen, konnte mein Tempo, die Pausen und den Tagesablauf alleine bestimmen.Auch ein einzelnes Bett bekommst Du immer. Schwieriger wurde es für mich in schwierigen Situationen. z.B. Lagebesprechungen für schlechtes Wetter. Da habe ich gemerkt, dass mir ein vertraueter Ansprechpartner vor Ort fehlt. Niemand war da um mich zu trösten, an diesem einem blöden Tag, wo alles schief ging und ich mit den Nerven am Ende war. Es fehlt jemand, um die weiteren Details zu planen, hat keinen, der einem gut zu redet oder von etwas abhält. Jede Entscheidung die ich traff, musste ich alleine durchziehen und auch selbst verantworten. > > Teilweise habe ich mich anderen Leuten angeschlossen, das war nicht schwer, aber man kommt nicht so rein in eine feste Gruppe, was die Planung und die Emotionen betrifft. Du sitzt erstmal allein am Tisch und hoffst auf nette Mitwanderer, die dich auch mögen. Passt deren Planung nicht mit Deiner überein, stehst Du am nächsten Tag wieder alleine da und hoffst, dass alles gut geht. Weil niemand auf dich wartet oder schaut, wo du bleibst. > > Ich habe die Tour aufgrund schlechtem Wetter an der italienischen Grenze abgebrochen, da war leider niemand, der mir Mut zum Weiterwandern gegeben hätte. Ich selbst konnte es nicht mehr. Schade eigentlich, weil es tatsächlich nur am Wetter und meinen Nerven lag. > > Dieses Jahr wandere ich in einer Gruppe, von denen ich Keinen kenne, also das wird für mich auch eine Herausforderung. Vieleicht sehne ich mich dann wieder nach dem alleine sein, mal sehen. > > Dir viel Spaß und eine schöne Tour, wann gehts den los?
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