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K2
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:-)
;-)
:-P
:-D
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:-(
Nachricht:
> Ich empfehle aus der Erfahrung heraus eine Kombination aus den genannten Vorschlägen: > > 1. Lange Unterhose wenn's gar zu kalt wird oder mal im Lager die 1°C Marke nicht überstiegen wird (z.B. Ende Juni 2014, Landshuter Europahütte). > > 2. Dünne, leichte und vor allen Dingen dehnbare Trekking-Hose mit seitlichen Lüftungsschlitzen und abnehmbaren Beinen (trocknet schneller als dickere Hosen, bietet Bewegungsfreiheit und verhindert Schäden an den typischen Soll-Burch-Stellen normaler Treckinghosen: Nähte im Schritt) > > 3. Regenhose (für Nässe oder bei ganz argem Wetter für obendrüber) > > Das Zwiebelprinzip ist ja am Oberkörper eh "gängige" Praxis, also warum nicht an den Beinen genauso handhaben ? > > > Nimmt man dann für die Hütte statt einer Jogginghose oder ähnlichem einfach eine genauso leichte zweite Trekking-Hose mit, hat man sogar noch optimale Flexibilität,w enn die eine Hose mal absolut patsch-naß ist und über Nacht nicht trocknet. > > > Generell gibt es unterwegs an den unteren Extremitäten eher kein Problem, da Wärme-technisch Rumpfbereich und insbesondere Kopf (Mütze !) viel problematischer sind und als nächstes die Hände (Handschuhe !) Ärger machen. Beine/Füße sind typischerweise beim Laufen kein (großes) Thema. > > K2. > > P.S.: Sorry, Alex, daß ich hier mal widersprechen muß ;-) - Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen ... :-P
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