München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

ein Wanderer, Freitag, 09. August 2013, 11:49 (vor 4125 Tagen)

Ich lese dieses Jahr zunehmend Beiträge, die mir die Fußnägel hochrollen:

  • Gejammer über falsche Gehzeiten
  • Diskussionen über ausgesetzte Stellen und so lustige Sachen wie "Klettersteige" auf die Sella
  • Diskussionen über die Machbarkeit des Weges

Ich kann dazu nur nochmal den Betreff wiederholen:

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg!

und eine Hochgebirgstour setzt ein Mindestmaß an Erfahrung vorraus um sich selbst einschätzen zu können - wer diese hat und das nötige körperliche Leitungsvermögen (Überraschung: Es braucht auch Erfahrung, dieses einschätzen zu können) , kann den Weg gehen egal ob jung oder alt.
Und auch wenn man "nur" laufen muss, sollte man trotzdem ab und an den Kopf benutzen.
Was ist an dem Begriff "GEHzeiten" so schwer zu verstehen? Es heißt weder "Geh-und-Pausen-Zeiten" oder "Geh-und-in-der-Gegend-rumguck-Zeiten", sodass solche Sachen wohl kaum mit berücksichtigt werden - klar macht das jeder, aber wie lange, sollte er sich selbst überlegen können. Und dass diese Zeiten nur ein Schätzwert sein können und die eigenen vom eigenen Leitungvermögen abhängen ist nicht sonderlich überraschend. Dennoch geben sie einem wertvolle Informationen, denn das Wissen, dass man z.B. für eine mit 4h angebene Tour 5h gebraucht hat, sollte jedem mündigen Menschen erlauben auch eine grobe Schätzung über die eigene voraussichtliche Gehzeit für die nächste z.B. 8h Tour abzugeben.

Und wenn ich dann Diskussionen über ausgesetzte Stellen (erstaunlich dass es sowas im Hochgebirge gibt), Hüttenreservierungen und Meldungen von gewichtigen "Erfahrungen" vom Jacobsweg lese, reicht es mir endgültig.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg!
und keine Maidemonstration mit anschließender Prügelei um Schlafplätze...

Also meine Bitte:

LIEBE PILGER,
BITTE BLEIBT ZUHAUSE - ODER AuF EUREN PILGERWEGEN!
DANKE!

auf das man diesen Weg auch noch in 10 Jahren gehen kann, ohne bei jedem zweiten Schritt über einen Menschen zu stolpern.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

AT, Freitag, 09. August 2013, 14:47 (vor 4124 Tagen) @ ein Wanderer

Hm...?
Meine persönliche Warnehmung ist eine andere. Ich lese zwar nicht unbedingt jeden Beitrag aber recht regelmäßig in diesem Forum.
Nach meiner Einschätzung handelt es sich in großer Mehrheit um erfahrene Bergwanderer die hier schreiben. Darüber hinaus ist jeder Mensch für sein Handeln verantwortlich, ob er mit 250 km/h über die Bahn rast oder mit FlipFlops aufs Matterhorn will.
Kann man doof finden - ändert aber nichts.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Marlies @, Freitag, 09. August 2013, 17:45 (vor 4124 Tagen) @ AT

Auch ich möchte nochmal davor warnen, diesen Hochgebirgsweg zu verharmlosen und als machbar für jeden zu bezeichnen, der schon Mal 3 Tage im Sauerland gewandert ist.
Man sollte sich gut vorbereiten, gut ausgerüstet sein und sich auch über die Belastungen und Gefahren im Klaren sein. Nicht wenige Wanderer müssen die Tour leider abbrechen.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

T&TBerlin, Freitag, 09. August 2013, 18:04 (vor 4124 Tagen) @ ein Wanderer

warum lesen Sie dann? Geh nach Ihre Eigenschaft, und lass Andere auch.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

hassier, Samstag, 10. August 2013, 10:25 (vor 4124 Tagen) @ ein Wanderer

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Dieter, Samstag, 10. August 2013, 12:51 (vor 4123 Tagen) @ ein Wanderer

Ja, Bergsport ist trendy:
Viele sind zu leichtsinnig und überschätzen ihre Fähigkeiten.
Doch die Natur hat ihre Tücken.
Gerade Anfänger überschätzen sich, bekommen Angst, verlieren die Kraft - und müssen
gerettet werden. Wer Handyempfang hat, kann großes Glück haben.
Aber auch mit Hightech ist man nicht unangreifbar.
Traumpfadgeher haben dazu Vorteile: Zwischen M+V ist man meist immer in Gesellschaft.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

AT, Samstag, 10. August 2013, 18:07 (vor 4123 Tagen) @ Dieter

Ich stelle aber auch ein anderes Phänomen fest:

Übersteigertes Selbstwertgefühl und Arroganz ggü. "Neulingen", spiessiges verteidigen vermeintlich eigenen Territoriums, Überheblichkeit und Materialfetischismus, kleingeistige Bevormundung!
Das Bild im Spiegel tut vielleicht weh- ist aber der erste Schritt zur Selbsterkenntnis.

Ganz klar, Bergsport ist momentan hip. Und? Darüber aufregen? Was folgt daraus? Verbote und Kleider-/Ausrüstvorschriften? Ich appeliere für mehr Gelassenheit! In jedem 2. Bergmagazin ein Interview (vorzugsweise Messner), Tenor: alles rennt unvorbereitet und untrainiert auf die Berge. Wem gehören denn die Berge? Herrn Messner? Dem DAV und seinen Mitgliedern? Dem, der die teuerste Hardshell trägt? Wenn zb. der Mount Everest boomt, dann mag das viele Nachteile haben und manchen stören. Nebenbei leben tausend Menschen genau davon. Von mir aus soll jeder Millionär da rauf getragen werden. Dann reüssiert mal eine Bevölkerunggruppe, die nicht so privilegiert ist. Aber je gewöhnlicher die Besteigung, umso angekratzter das eigene Ego.

Die gleiche Denke findet ein paar tausend HM tiefer statt. Wenn die 50-jährige Nachbarin nebenan gerade vom Grossglockner zurückkehrt war meine Besteigung in sündhaft teurer Ausrüstung aus der Bergsportapotheke ja gar nicht so erwähnenswert wie ich bei der Diashow im Wohnzimmer und auf Facebook glaubhaft machen wollte. Dumm gelaufen.

Ich persönlich rege mich natürlich auch mal über volle Wege und Hotel-Hütten, Müll und Sandalen tragende Touristen am Berg auf. Aber mit welchem Recht habe ich mehr Anspruch auf die Alpen als eine Short tragende Chinesin in 4000m Höhe? Der Mensch ist frei und tut eh was er will. Solange es "nur" stört und kein Dritter gefährdet wird, ist das auch gut so.
Nochmal: Hierzulande darf jeder 18-jährige mit 300 über die Strassen hämmern. Dagegen ist das was sich in den Bergen abspielt Kinderkram.

Und zum Thread:
Ich bezweifle doch seeeehr stark, das der München-Venedig Geher im allgemeinen und der Forist hier im Besonderen dem Typus eines unerfahrenen, leichtsinnigen Pilgers entspricht. In meinen Augen liest sich viel Frust im Eröffnungspost.

Dieser Beitrag mag auch ätzend und gehässig daherkommen - aber das ist eben MEIN Frust, der mal rauswollte.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Dieter, Sonntag, 11. August 2013, 11:38 (vor 4123 Tagen) @ AT

Nun, lieber AT, ich rege mich nicht darüber auf, daß Bergsport boomt.
Mir ist jeder Irrsinn recht, solange ich nicht dazu gezwungen werde.
Nur, ich denke an die Bergwacht, die ausrücken muß, - an die Retter, die sich in
Gefahr begeben müssen.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Horst W. @, München, Sonntag, 11. August 2013, 12:28 (vor 4122 Tagen) @ Dieter

Es handelt sich auch nicht um eine Wanderung zum Nordpol, wo es keine Möglichkeit gibt
schnell auszusteigen. Jemand der unvorbereitet diesen Weg geht wird schnell merken wo die Grenzen liegen und umkehren.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Gerhard von Kapff ⌂ @, Ingolstadt, Dienstag, 13. August 2013, 12:02 (vor 4120 Tagen) @ ein Wanderer

Lieber "Wanderer".
Dieses Forum zeichnet sich dadurch aus, dass Menschen mit einem gewissen Niveau darin posten, Tipps geben oder sich Ratschläge holen.

Ich finde es inakzeptabel, dass du...

1. ...nur als anonymer "Wanderer" auftauchst. Hast Du nicht den Mut, deinen Namen zu nennen oder deine Mailadresse. Seriös ist das nicht.

2. ...einen Ton wählst, der für dieses Forum nicht angemessen ist. Aggressivität, Wut oder Zynismus haben hier nichts verloren. Gegen eine sachliche Diskussion ist nichts einzuwenden. Aber dann bitte mit Niveau.

3. ...Menschen in deinen Post lockst, die - wie in anderen Foren - nichts anderes zu tun haben, als auf Antworten mehr oder weniger sinnvoll zu reagieren. Damit hätte dieses Forum seinen Sinn als Informationsbörse verloren.

Vielleicht magst Du auch über die asiatische Weisheit, dass ein wütender Mensch meist sein Gesicht verliert, nachdenken.

Weil von Deiner Kernaussage her, dass München-Venedig ein Hochgebirgswanderweg ist, für den Vorbereitung und Ausrüstung notwendig sind, hast Du natürlich völlig recht.

Mit freundlichen Grüßen,
Gerhard von Kapff

PS: Ein Vorschlag: Warum bittest du nicht den Thread zu löschen und bereitest das gleiche Thema neu und vor allem so auf, dass es für alle hilfreich ist ;-)

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Hans-Jürgen, Mittwoch, 14. August 2013, 20:49 (vor 4119 Tagen) @ Gerhard von Kapff

Danke "Gerhard von Kapff" Du sprichst mir / uns vom Herzen !!
Teils hat der Wanderer recht....

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Jutta Tull @, Esslingen, Dienstag, 20. August 2013, 18:35 (vor 4113 Tagen) @ Gerhard von Kapff

Danke für diesen Kommentar, wir Jutta (53) und mein Mann Klaus (56) schließen uns hier an.

Seid gestern sind wir wieder zurück von dem ersten Teilstück München-Hall i. Tirol.
Es war wunderschön aber auch anstrengend. Es war nicht der erste Fernwanderweg und wir haben bisher keine Wanderer getroffen die unzureichend ausgerüstet waren. Das passiert eher bei den Tagestouris, die sich mit der Bahn hochgondeln lassen.

Aber irgendwann startet man und erst die Erfahrung lässt erkennen ob man körperlich gut vorbereitet ist. Daher sollte solch ein Forum dazu genutzt werden Informationen auszutauschen, als andere abzuwatschen.

Daher von uns ein paar Infos.

1. Wir hörten, das die Unterkunft Rosengarten nicht so toll ist. Wir waren in Bad Tölz in der Pension Isartal in der Merzstr. 3. Nette Wirtsleute, gutes Frühstück. Die Zimmer nicht ganz so modern, aber sehr sauber. Wir zahlten fürs Doppelzimmer mit Kurtaxe 78 Euro.

2. Leider waren das Karwendelhaus und das Hallerangerhaus total ausgebucht und so mussten wir diese Tour umstellen. Egal man hat ja Urlaub.
So gingen wir von Vorderriß Richtung Hinterriß bis bis kurz die österreichische Grenze, dann rechts in eine Forststraße abbiegen und den Weg eine ganze Weile folgen. Danach geht diese Straße in den Paindlsteig(Wegnr. 350) über. Dieser Steig ist wild romantisch und einsam und führt uns bis zur Brandlalm. Hier führt uns wieder eine Forststraße (leider ziemlich zäh) bis zur DAV Krinner-Kofler-Hütte. Hier übernachteten wir. Das Essen ist nicht ganz so üppig, dafür wurden wir mit Alpenglühn und Fuchs Lumpi entschädigt. Von hier aus gingen wir über den Jägersteig nach Mittenwald bis nach Scharnitz. Von hier aus wieder auf den Weg zum Hallerangerhaus bis nach Hall in Tirol. Wir haben noch eine Pause in Scharnitz eingelegt und sind am nächsten Tag erst wieder gestartet. Dieser Weg ist auch für diejenigen gut, die sich die heftige Tour Karwendel-Hallerangerhaus nicht zutrauen.
Allen viel Spaß die diesen Weg machen möchten, wir freuen uns schon auf die nächste Etappe. Und wie gesagt es führen viele Wege nach Venedig.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

Andy, Dienstag, 13. August 2013, 13:24 (vor 4120 Tagen) @ ein Wanderer

Hallo zusammen,
also vielleicht kann "ein Wanderer" dahingehend verstanden werden, daß diese Seite und respektive das Forum ja nützliche und wertvolle, vielleicht sogar überlebswichtige und ungeschönte Tips geben möchte. Der Beitrag ist sicherlich etwas zu direkt und fälschlicherweise auch einseitig auf Pilger ausformuliert, jedoch finde ich es absolut wichtig, mal die harten Tatsachen der Tour hier zu beleuchten. In der Tat ist dies auf vielen Strecken eine Hochgebirgstour! Ich kann hier im Forum niemandem verübeln, seine positiv überstrahlten Gedanken an den Traumpfad an andere motivierend weiterzugeben (ich selbst habe den Pfad mit meiner Frau 2009 puristisch bis nach Venedig ohne Bus/Bahnen etc. gemacht und wir schwärmen auch noch immer), allerdings beobachte auch ich, daß es allzuoft ein wenig flapsig verharmlost geschrieben wird, was da jeden Tag auf einen wartet... Wetter, Höhe, die ungewohnten Gehzeiten, die jeder selbst hat und die nicht wie im Buch abgedruckt Gesetz sind. Für derartige Touren gibt es immer ein Mindestmaß an Kondition, Bergerfahrung, Ausrüstung und v.a. Respekt! Respekt vor der Natur, dem Berg und allen möglichen Gefahren. Ich bin oft in den Bergen (wir wohnen im Vorallgäu) und seit einiger Zeit fallen mir manche Berggeher auf, die bei der Ausrüstung nicht sparen - wohl aber dabei ihre Kondition und ihren Körper ganz allgemein vergessen. Menschen, die leichtfertig irgendwo aufsteigen und oben merken, daß zwar die Ausrüstung top ist, sie aber trotzdem Probleme mit der Höhe, Schwindelfreiheit, Trittsicherheit etc. haben. Diesen Berggehern mag gesagt sein: Nicht die Ausrüstung läuft auf den Berggipfel (welcher immer erst die Hälfte der Tour darstellt!), sondern ihr selbst! Unterschätzt nicht die Natur und überschätzt nicht euch selbst! Wer diese Tour geht braucht ca. 4 Wochen Zeit - lasst euch demnach auch mindestens doppelt so viel Zeit mit den Vorbereitungen in jeder Art.
Vielleicht wollte "ein Wanderer" dies insgesamt so gesagt haben.

PS @ Herrn v. Kapff: Dies ist ein Forum - jeder kann sich in einem Forum mit seinem Wunschnamen beteiligen, ob er jetzt "ein Wanderer" oder nur "XY" oder "AT" heißen mag.

München-Venedig ist ein HOCHgebirgswanderweg

toyotama @, Dienstag, 13. August 2013, 19:30 (vor 4120 Tagen) @ ein Wanderer

Ich verstehe ehrlich gesagt die Trennung zwischen Wanderern und Pilgern nicht.
Es gibt ja auch wandernde Pilger und pilgernde Wanderer. Menschen, die es reizt möglichst schnell M-V zu laufen und andere, die die Langsamkeit zu mindest phasenweise lieben. Es gibt Menschen, die nicht vorbuchen (ich) und andere, die es tun, weil ihnen ein Zimmer wichtig ist, statt des Lagers. Klar gibt es immer welche die -egal wie gut vorbereitet- leichtsinnig sind, nicht auf die Hüttenwirte, die die Wettersituation besser berurteilen können hören. Solche habe ich auch getroffen, hielten sich für wer weiß wie erfahren und wollten ohne Klettersteigset von der Pramperet Hütte bis zum refuigo 7°alphini durchrennen etc. und dann die, die sich Sorgen um lediglich seilgesicherte Stellen machen und überlegen diese zu umgehen. Es gibt Menschen, die auf Biegen und Brechen versuchen puristisch zu gehen und solche wie mich, die umfahren, wenn der Hüttenwirt zwar nicht kategorisch abrät, aber mit dem Kopf wackelt.
Ich bin beide male gut damit gefahren, auf meinen Körper und die Wirte zu hören und war lediglich 2007 auf dem Herzogstand, bevor ich 2008 München-Belluno und 2010 Venedig- Kap Arkona gegangen bin (alleine!).

Wandern oder Pilgern

Dieter, Mittwoch, 14. August 2013, 17:23 (vor 4119 Tagen) @ toyotama

Ich bin nicht aus religiösen Gründen unterwegs, nicht auf einer Wallfahrt.
Ich will auch nicht Buße tun.
Ich will nicht pilgern, will einfach nur wandern, ohne spirituellen Weg.

Wandern oder Pilgern

Gerhard von Kapff ⌂ @, Bayern - Ingolstadt, Montag, 19. August 2013, 00:31 (vor 4115 Tagen) @ Dieter

Wunderbar, wir sind auf die für alle angenehme, sachliche Ebene eingebogen.
Freut mich, dass ich einen kleinen Anstoß geben konnte.
Für mich ist Müve zu sehr eine Herzensangelegenheit, als dass man darüber schimpfend diskutieren sollte.
Denn - und damit gebe ich dem Autor völlig recht - müve ist kein Spaziergang und es ist wirklich jedem angeraten, sich ordentlich vorzubereiten. Muss ja nicht so sein wie bei mir - ich bin mit ziegelsteinen im rucksack in die arbeit gelaufen :-)

Wandern oder Pilgern

Andrea Herold @, Langenbernsdorf, Montag, 19. August 2013, 10:27 (vor 4115 Tagen) @ Gerhard von Kapff

Dein Satz "M-V ist eine Herzensangelegenheit" trifft meine Einstellung genau. Bin gerade vom Dolomitenurlaub zurück und habe auf Puezhütte und am Würzjoch M-V-Wanderer getroffen. Da wurden sofort schöne Erinnerungen wach und gleichzeitig der Wunsch, mitzugehn bzw. irgendwann nochmal loszulaufen....
jeder sollte diese Tour genießen.......:-P

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