Gegenrichtung
Ich bin vor neun Jahren die "Normalrichtung" gegangen und vor 7 Jahren die Gegenrichtung (mit Verlängerung über Prag bis zum Kap Arkona auf Rügen)
Hier als Gegengewicht die Vorteile (die vermeintlichen Nachteile haben ja schon andere geschrieben)
- Man geht wirklich weitgehend alleine.
- Man trifft gegebenenfalls nicht jeden Abend die gleichen Menschen, die man vielleicht nicht treffen will.
- Man trifft abends Menschen, die einem recht aktuell sagen können, was einen am nächsten Tag erwartet.
- Das Licht ist ein anderes
- Nach Hause kommen (oder noch weiter laufen, wie ich,) ist auch schön!
Hinweis:
Die Wegfindung ist von Venedig nach Belluno etwas kniffeliger, weil man die Beschreibung "rückwärts lesen muss", ist aber alles machbar.
Manche Etappen sind in Gegenrichtung einfacher, andere etwas anstrengender.
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Wenn ich in 6 Jahren in Rente bin, will ich den Weg noch einmal gehen - wieder in Gegenrichtung!!!
gesamter Thread:
- Gegenrichtung -
Nistler Martin,
28.03.2017, 15:06
- Gegenrichtung -
Thomas M,
28.03.2017, 23:38
- Gegenrichtung - OlliK, 29.03.2017, 09:25
- Gegenrichtung - airwulf, 13.04.2017, 23:33
- Gegenrichtung - Toyotama, 29.03.2017, 15:37
- Gegenrichtung -
Daniel,
29.03.2017, 21:24
- Gegenrichtung - Toyotama, 30.03.2017, 16:19
- Summa summarum: Gegenrichtung -
K2,
02.04.2017, 10:40
- Summa summarum: Gegenrichtung -
kyr0,
07.04.2017, 14:39
- Summa summarum: Gegenrichtung - Toyotama, 07.04.2017, 14:46
- Summa summarum: Gegenrichtung -
kyr0,
07.04.2017, 14:39
- Gegenrichtung -
Thomas M,
28.03.2017, 23:38