Wetter, Alternativen und Pausentage

Daniel @, Mittwoch, 23. Mai 2018, 19:23 (vor 2376 Tagen) @ OlliK

Hallo OlliK,

genau den Drive hatte ich wieder gesucht^^

wieder zurück zum Thema:

Das ist halt die Frage...;) Fitness ist halt immer relativ und die Dauerbelastung am Stück kann ich natürlich erst abschätzen , wenn ich unterwegs bin.
Gerade deswegen will ich vorher möglichst viele Alternativen und Möglichkeiten im Kopf haben, um hier und da variieren zu können, wenn sich zB durchs Wetter he Ruhetage ergeben.

Die Fitness kommt mit der Zeit, den Rucksack spürst du irgendwann nicht mehr und wie K2 schon geschrieben hat, Alternativen brauchst du vorher nicht allzu sehr zu planen. Die Ergeben sich im Laufe der Tour und sind nur an ein paar Schlüsselstellen nötig. Da sind die aber auch in den Wanderführern beschrieben und die Hüttenwirte kennen diese ebenso.
Pausentage hatte ich damals (war mit OlliK zufällig gleichzeitig ein paar Etappen unterwegs) überhaupt keine eingeplant und dann nur einen in Belluno gemacht. Wenn du die Tour entspannt gehst brauchst du nur einen Urlaub nach dem Urlaub vom vielen Wein und den guten Schnäpsen ;-)

In 32 Tagen ist der Weg machbar. Unerwartetes kann aber jederzeit auftreten, ich erinnere an die vor 2 Jahren grassierende Magen-Darm Epidemie ab der Lizumer Hütte (kein Vorwurf an die Hütte! die haben alles getan was möglich war) der manche zum Opfer gefallen sind, dem Gewitter auf der Capanna Fassa wo mir noch schnell ab gerannt sind, zwei Jahre davor ein Winter Einbruch im Sommer ... Wenns passiert und einen trifft muss man einfach locker bleiben und damit umgehen können. Man steht unter keinem Erfolgsdruck oder dergleichen, ist nur Urlaub.


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